3. Entscheidungsschritte bei der Bewirtschaftung von SGF
Mit freundlicher Genehmigung von René Müller (www.familymueller.ch)
Titel: Entscheidungsschritte bei der Bewirtschaftung von Strategischen Geschäftsfeldern
Autor: René Müller
Beschreibung: Entscheidungsschritte bei der Bewirtschaftung von Strategischen Geschäftsfeldern.
1. Überprüfen und Bilden von aktuellen und neuen
SGF
Produktlebenslauf
Analyse und Prognose
Analyse
Prognosen
Zielsetzungen
Strategien
Innovationsphase
Produktplanung
Produktentwicklung
Vorbereitungen
Produktion
Produkteinführung
Produktlebensdauer
Einführungsphase
Wachstumsphase
Sättigungsphase
Rückgangsphase
Anbietermarkt
Monopol
Oligipol
Polypol
primäre Wettbewerbsfaktoren
Marktleistung oder das Produkt von
entscheidender Bedeutung für den Markterfolg
später wird der Preis zum primären
Wettbewerbsfaktor
der Preiswettbewerb setzt
einen
2. Normstrategie - investieren oder nicht?
mehrerer strategischer
Geschäftsfelder
knappe Ressourcen
Das wichtigste Entscheidungskriterium in dieser
Frage ist die Branchen Attraktivität
Erfahrungskurveneffekt S.
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Die in der Wertschöpfung eines Produktes
enthaltenen Kosten scheinen und 20-30% abzufallen, mit jeder Verdoppelung der kumulierten Produkteerfahrung
Im Industriezweig als Ganzes, wie auch beim einzelnen Anbieter.
3. Normstrategie und Portfolioanalyse
Portfolioanalyse
Branchenattraktivität
Wettbewerbsvorteile
Bezeichnungen
Question
Stars
Cash Cows
Dogs
Normstrategie
Investition
Question
Stars
Nutzen
Cash Cow
Desinvestition
Dogs
ev. Question
4. Brachenanalyse
Kunden
Verhandlungsmacht
Interessen wahrnehmen
Bindungen?
Lieferanten
Verhandlungsmacht
Interessen wahrnehmen
Potentielle neue Konkurrenten
attraktiver Markt
Eintrittsbarrieren
unterbinden
Konkurrenten mit Ersatzprodukten
die größte Bedrohung
gleichwertige
Ersatzprodukte
5. Wertschöpfungsstrategie
Es geht hier also um die Frage, wie das Kunden
Problem insgesamt gelöst werden soll und welche Prozesse in Gang zu setzen sind.
Die Wertschöpfungsstrategie hat zum Ziel, diese
Wertschöpfungsaktivitäten zu definieren sowie die notwendigen Prozess- und Lenkungsstrukturen
festzulegen.
Die Wertschöpfung Aktivitäten sind demnach die Bausteine der
Wettbewerbsvorteile!
6. Analyse der Wettbewerbsvorteile
Unique Selling Proposition
Produkt/Marktleistung
besser Leistungen
bessere
Lieferzeiten
bessere Service
besseres Produkt
Tieferer Preis
Unique Advertising Proposition
Marktleistungen mittels einzigartiger Werbung
z. B.
Clausthaler
Meister Proper
7. Grundstrategie
Produktdifferenzierung
(Zeitführerschaft)
Ziel ist ein Vorsprung in Produktewettbewerb.
Dazu zählt die Schnelligkeit.
Kostenführerschaft
Ziel ist das Auffinden und Nutzen einer
Marktnische, wo man von der Konkurrenz unbehelligt bleibt