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WEB-Shop

Information Week
Titel: WEB-Shops
Autor: ?
Beschreibung: Allgemeines über Web-Shops.

Beispielhaft ist in dieser MindMap zu sehen, wie ein Web-Shop bzw. die Website strukturiert sein kann. In der Mitte steht der zu beschreibende Web-Shop. Zunächst müssen die Ziele klar definiert sein. Mit welchen Mitteln soll was erreicht werden? Wie sollen das Angebot und der Service gestaltet sein? Daraus abgeleitet wählt man eine Organisationsform, die bestimmte Funktionen abbilden muss. Wichtig dabei ist auch die zu nutzende Software des Web-Shops sowie die einzusetzende Hardware und Arbeitskraft.

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Ziele

  • Presales
    • Marketing
  • Sales
    • Design
    • Shop-Funktionen
    • Bedienbarkeit
  • Aftersales
    • Logistik
    • Rücksendungen
    • Garantieabwicklungen

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Organisationsformen

Ein Onlineshop ist in der Regel gemäß einer der folgenden Organisationsformen aufgebaut.
  • B2C (Business to Customer)
    Bei dieser Geschäftsform richtet sich der Shop gezielt an private Nutzer. Dabei geht es nicht nur um die Produkteigenschaften, sondern vor allem um die Produktdarstellung und Kundenansprache. Letztere ist bei einem B2C-Onlineshop emotionaler, da die Kunden nicht nur informiert, sondern zeitgleich unterhalten werden wollen.
    • Klassische Web-Shops
      Verkauf auf Basis eines Internet-Katalogs

    • Personalisierte Web-Shops
      One-to-one-Kataloge

    • Internet-Malls
      mehrere Shops unter einem Dach

  • B2B (Business to Business)
    Bei diesem Modell wird auf die Bedürfnisse der beruflichen Nutzer eingegangen. Das heißt der Kunde dieser Webshops ist keine Einzelperson, sondern eine Organisation. Hier müssen mehrere Menschen vom Kauf überzeugt sein, bevor eine Bestellung eingeht. Somit dauert eine Kaufentscheidung länger als bei einer Privatperson, da eine solche eher Spontankäufe tätigt. Es geht primär um die Produkte, sodass eine rationalere Darstellung und eine neutrale Aufmachung bevorzugt werden. Kunden eines B2B-Onlineshops verlangen ausführliche Informationen über die Produkte, beispielsweise Vergleichsmöglichkeiten und Online-Einsicht in technische Unterlagen. Es werden nur wenige Produkte angeboten, die nur für eine kleine Zielgruppe von Interesse sind, da es eine klar definierte Anzahl an Endanwendern gibt. Die Anzahl der Wiederkäufer ist sehr groß, da es feste Transaktionspartner gibt.

    Fazit:
    Beide Organisationsformen erfüllen ihren Zweck ‒ Produkte und Ware an Menschen verkaufen. Die Konzepte B2B und B2C erfordern eine Spezialisierung. Während beim B2B-Modell alles sehr schlicht gehalten ist und die gesamte Aufmachung sehr darauf bedacht ist seriös zu wirken, wird beim B2C-Konzept das Individuum angesprochen, so dass alles etwas bunter, lustiger, weniger ernst sein darf und soll. Der Kunde soll Spaß beim Onlinekauf haben. Für einen Anbieter ist es in jedem Fall ratsam, sich gründlich zu überlegen welche Organisationsform am besten zu ihm passt und wen er erreichen will. Vielleicht lohnt es sich ja zwei verschiedene Varianten des Shops anzubieten um die Bedürfnisse privater sowie beruflicher Nutzer erfüllen zu können (s.a. Marketing-Instrumente).
    • Extranet-Sales
      Verkauf von einfachen Produkten aus Katalogen an Geschäftspartner

    • Procurement-Support
      In ERP-Systemen integrierte Katalogsysteme

    • Supply-Chain-Management
      Teilintegration von ERP-Systemen bei Kunden und Lieferanten

  • B2E (Business-to- Employee)
    • Web-Procurement
      Verlagerung von Bestellvorgängen ins Internet bzw. Intranet mit Bestellkompetenz beim einzelnen Arbeitsplatz (Büromaterial).


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Funktionalitäten



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Software

» Siehe: Web-Shop Software

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Buch zum Thema



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