Ich habe mir die neueste Version von OpenOffice 2.0 als RPM-Pakete aus dem Internet heruntergeladen, mit "alien" in installierbare Debian (.deb) Pakete konvertiert und mit "dkpg -i paketname" installiert.
Das Öffnen einer ersten, mit OpenOffice 1.x erstellten, sxw-Datei funktionierte problemlos, ebenso liessen sich auch grössere MS-Office Dateien öffnen, ohne dass mir Formatveränderungen aufgefallen wären.
Mein erster Eindruck war, dass das Starten von OpenOffice 2.0 sogar etwas schneller ist als das Starten der 1.x Version.
Ich habe mir die neueste Version von OpenOffice 2.0 als RPM-Pakete aus dem Internet heruntergeladen, mit "alien" in installierbare Debian (.deb) Pakete konvertiert und mit "dkpg -i paketname" installiert.
Das Öffnen einer ersten, mit OpenOffice 1.x erstellten, sxw-Datei funktionierte problemlos, ebenso liessen sich auch grössere MS-Office Dateien öffnen, ohne dass mir Formatveränderungen aufgefallen wären.
Mein erster Eindruck war, dass das Starten von OpenOffice 2.0 sogar etwas schneller ist als das Starten der 1.x Version.
Man findet sich in der 2.0 Version noch schneller zurecht - vor allem als MS Office Umsteiger!
Die Ähnlichkeit zum MS Office Pendant "Powerpoint" fällt bei "Impress" besonders auf. Die Dialoge ähneln sich sehr.
Ein besonderes Highlight bei Impress, fällt beim ersten Hinsehen gar nicht so deutlich auf: Neben der normalen Exportfunktion, mit der HTML-Dateien generiert werden können, gibt es eine zweite serverbasierte HTML-Export Variante (.asp oder .cgi).
Damit ist es dem "Vorführer" z.B. während einer Telefonkonferenz möglich, dass die gerade angewählte Seite der Präsentation bei allen Zuhörern / Zusehern synchron angezeigt wird!
Eine m.E. sehr nützliche Funktion.
Mit OpenOffice 2.0 wurden auch das neue Dateiformat "OpenDocument" eingeführt, das auch von anderen Open Source Produkten gelesen (und geschrieben) werden kann und das Zeug zu einem neuen, unabhängigen Standardformat neben MS, hat. Laut heise-online haben sich zahlreiche IT-Großunternehmen zur Förderung des offenen Office-Standards verpflichtet. Auch auf deutsche Behörden wächst der Druck, künftig auf proprietäre Microsoft-Formate zu verzichten.
Natürlich ist auch eine PDF-Export Funktion integriert, die es besonders leicht macht alle Dokumententypen ins PDF-Format zu konvertieren.